Ruben Mesado Estrada von mes music // ekcentrik hat am 24.07.2014 das Konzert der DIRTY FENCES in den Mannheimer Kulturbrücken tontechnisch betreut. Im Vorprogramm spielten das Flower-Punk „GEORGE DORN QUINTET“.
DIRTY FENCES
Bassist/vocalist Max Comaskey, vocalist/guitarist Jack Daves and drummer/vocalist Max Hiersteiner began playing together while attending high school in Boston and in 2009 they moved the band to Brooklyn and recruited Max Roseglass on guitar/vocals. DirtyFences refer to themselves as a gang and that mentality is evident in every razor sharp riff and perfectly executed harmony on Too High To Kross, an album that evokes early American rock and punk acts such as Red Kross, MC5, Johnny Thunders, The Ramones and The Stooges. Dirty Fences from New York City sling ‘70s street-level punk rock & roll. Tommy Ramone beat. Harmonies. Tons of vocals. From fast slasher power pop tunes to country ballads to Eddie Cochran style parentsjustdontunderstand sex rock and roll, they know their stuff and have a lot of fun with it.
GEORGE DORN QUINTET
Die Wurzeln ihrer Musik sind sicherlich im Garagenrock der 60er Jahre zu verorten. Aber auch die 80er Jahre sind nicht spurlos an ihnen vorbeigegangen. Ihre Musik enthält Elemente aus Garage Rock, Punk, Psychedelia. Die Songs sind meist auf das Wesentliche reduziert: Melodie und Rhythmus ohne viel Schnik Schnak. Ihre Musik wird nicht selten als “Mädchenmucke” deklariert. Dagegen haben die Bandmitglieder nichts einzuwenden. Aktuell besteht die Band aus drei Mitgliedern (Alex Bass, Tim Gitarre, Thorsten Drums), die alle aus Mannheim stammen. Anfang der 90er Jahre haben sie in einer Band namens The Alonesomes gespielt, die 1991 eine Single auf dem Label Sworm Records veröffentlichte. Zwischenzeitlich gingen sie verschiedene Wege, um 2006 wieder zusammen zu finden und die Band George Dorn Quintet zu gründen. Der Bandname ist ihrer großen Liebe zu Robert Anton Wilson zu verdanken, welcher durch Werke wie die Illuminatus-Triologie oder Cosmic Trigger bekannt wurde. Auch in ihren Texten sind George Dorn Quintet sehr von R.A. Wilson beeinflusst, so dass immer wieder Gestalten und Handlungen aus seinen Büchern in ihren Songs auftauchen und mit ihren persönlichen Erlebnissen und Träumen vermixt werden.
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